Beim Lösungsorientierten Malen arbeiten wir mit einem
Anliegen, daß Sie gern klären oder lösen möchten.
Sie finden
hier Beispiele der Malarbeit von Bettina Egger und Jörg
Merz zu folgenden Bereichen:
>>>
Symptom
>>>
Traum
>>>
Beziehung
>>>
Trauma
>>>
ein
Artikel über die LOM-Trauma-Therapie von
Katina Kalpakidou
>>>
ein weiteres
Beispiel einer
Trauma-Arbeit
>>>
Kognitionen
>>>
Entscheidungen
>>>
Abschied und Neubeginn
>>>
Forschung
Sie
gelangen über die einzelnen Themen auf die
Internetpräsenz
von Bettina Egger und Jörg Merz.
LOM-TherapeutInnen
arbeiten mit Protokollen und Skalierungen, die die Wirksamkeit der Bildprozesse nachprüfbar
und korrigierbar machen. Für die Malenden ergibt sich
der Vorteil einer 'subjektiven Objektivität'. Wichtig
ist eine Besserung der Ausgangssituation bis hin zur
Lösung - nicht Werte, Meinungen und Gefühle der TherapeutInnen oder Malenden, die nicht selten einer
Veränderung im Weg stehen können.
Bettina Egger:
Nicht immer ist eine Lösung im Sinne eines "jetzt ist das
Anliegen behoben" möglich. Manchmal kann zu einem Symptom
z.B. eine neue Einstellung gewonnen werden, der Sinn einer
Situation kann gefunden werden, manchmal stellt sich aber
auch eine Ernüchterung ein: hier muss ich etwas weiteres
unternehmen, eine längere Psychotherapie und/oder eine
medikamentöse Behandlung oder eine medizinische Untersuchung
ist nötig. Das Wichtige an der Arbeit ist das Erweitern des
Blickpunktes, das Finden von neuen Aspekten und das genaue
Klären der Situation. Dennoch, es kommt immer wieder vor,
dass das Anliegen nach den drei Sequenzen entfällt.
>>> ANWENDUNG
UND GRENZEN
|